

Manchmal hilft es, nicht nur mit sich selbst zu ringen – sondern sich anderen zu öffnen, die ähnliche Erfahrungen teilen. In meinen therapeutisch begleiteten Gruppen entsteht ein sicherer Raum, in dem Verbindung, Verständnis und Entwicklung möglich werden.
Ob ADHS, Suchtverhalten, Essstörungen, Depressionen oder Ängste – in der Gruppe wird spürbar:
Ich bin nicht allein.
Viele Erwachsene haben in ihrer Biografie Erfahrungen gemacht, die tiefer wirken, als sie vielleicht vermuten: emotionale Vernachlässigung, wiederholte Zurückweisung, Leistungsdruck, Chaos in Beziehungen oder Ohnmacht in Kindheit und Jugend. Diese Erlebnisse hinterlassen Spuren - nicht nur psychisch, sondern auch im Nervensystem.

ADHS bedeutet mehr als Unruhe oder Vergesslichkeit. Es betrifft das Selbstbild, die Beziehungen und die täglichen Herausforderungen. In dieser Gruppe geht es darum, sich selbst besser zu verstehen – mit Humor, ohne Scham – und neue Wege im Umgang mit Reizüberflutung, Impulsivität und Selbstorganisation zu finden.
Was erwartet dich:

Austausch mit anderen Betroffenen

Praktische Tools für den Alltag

Achtsames Üben von Selbstfürsorge und Grenzen

Stärkung von Selbstwert und sozialer Kompetenz
Die Folge

Schwierigkeiten, Ruhe zu finden oder Pausen auszuhalten.

Intensive Gefühlswellen, die kaum steuerbar sind.

Selbstzweifel, Scham oder das Gefühl, „zu viel“ oder „nicht richtig“ zu sein.

Angst vor Nähe, Ablehnung oder Kritik.

Überkompensation durch Leistung, Kontrolle oder Rückzug.
Wenn du dich oft angespannt, innerlich unruhig oder überfordert fühlst, ist das kein Fehler. Es ist ein Nervensystem, das gelernt hat, „ständig auf Gefahr zu achten“.
Traumatisierung bedeutet nicht immer ein einzelnes Ereignis – oft ist es die Abwesenheit von Sicherheit über lange Zeit.
Wenn Essen oder Substanzen zum Ventil für seelischen Schmerz werden, ist das oft mit viel Scham verbunden. In dieser Gruppe darf alles da sein: Druck, Rückfall, Hoffnung, Wut, Trauer. Und: neue Wege. Gemeinsam lernen wir, destruktive Muster zu verstehen – und neue, gesunde Strategien zu entwickeln.
Was erwartet dich:

Ein geschützter Raum für ehrlichen Austausch

Arbeit mit Triggern, Scham und Selbstbild

Entwicklung stabiler Alltagsstrategien

Aufbau von Selbstmitgefühl und innerer Stärke
Wie die Gruppe helfen kann

Co-Regulation
Dein Nervensystem lernt, sich and die Ruhe, Sicherheit und Stabilität anderer anzukoppeln. Du muss nicht alles “alleine schaffen”

neue Beziehungserfahrungen
Du darfst dich zeigen - mit allen Facetten. Und erleben, dass du trotzdem willkommen bist

Scham verwandelt sich in Mitgefühl
Was früher „zu viel“ war, wird verstehbar. Gemeinsam wächst Selbstakzeptanz
Depressive Phasen und Ängste können zutiefst lähmend sein – und oft das Gefühl erzeugen, „falsch“ oder allein zu sein. Diese Gruppe schafft einen Ort der Begegnung, in dem auch leise Stimmen gehört werden. Schritt für Schritt entsteht wieder Verbindung: zu sich selbst und zu anderen.
Was erwartet dich:

Halt und Resonanz durch die Gruppe

Austausch zu Strategien für den Alltag

Förderung von Selbstmitgefühl und neuen Perspektiven

Kleine Schritte zurück ins Leben – gemeinsam getragen
Was erwartet dich:

Alle Gruppen sind therapeutisch geleitet und finden in einem wertschätzenden, geschützten Rahmen statt.

Vorerfahrungen sind nicht notwendig – nur deine Offenheit und dein Mut, dich einzulassen.

Gruppengröße: 6Teilnehmende, um Raum für jede:n zu lassen.

Ein unverbindliches Vorgespräch ist Voraussetzung für die Teilnahme.
Was die Gruppe einzigartig macht

Du erfährst Resonanz, Feedback und Zugehörigkeit.

Du lernst, Gefühle zuzulassen, ohne von ihnen überflutet zu werden.

Atemübungen und Körperwahrnehmungen, helfen, Spannung abzubauen und Sicherheit im Körper zu verankern.

Du verstehst die Zusammenhänge zwischen Trauma, ADHS und Beziehungsmustern – und gewinnst Selbstwirksamkeit.

Durch Rituale, Achtsamkeit und Präsenz öffnet sich Raum für Verbundenheit und innere Ruhe.
Traumatische Erfahrungen entstehen meist in Beziehung – durch Zurückweisung, Missverständnisse oder emotionale Kälte.
Deshalb geschieht Wachstum auch in Beziehung:
Durch Resonanz, Mitgefühl, ehrliche Begegnung und erlebte Sicherheit.
Du erfährst sichere Struktur statt Chaos. Wiederkehrende Rituale, feste Zeiten und kleine Übungen geben Halt und Orientierung.
Die Gruppe bietet dir, was Trauma nimmt:
Sicherheit, Verbindung, Verständnis, und das Gefühl, „nicht allein zu sein“.

Wenn du dich angesprochen fühlst, Fragen hast oder dich für eine Gruppe anmelden möchtest – melde dich gern. Wir finden gemeinsam heraus, ob und welche Gruppe für dich passt.
Starttermine auf Anfrage
Was sich verändern kann

Nervensystem
du wirst dein Nervensystem schneller beruhigen können und weniger impulsiv reagieren

Verhalten
du wirst deine Grenzen klarer spüren und deine Scham mildern

Gefühle
Deine Selbstkriktik verwandelt sich in Mitgefühl. Du fühlst dich wieder mit dir verbunden - mit dir und anderen Menschen

Wir arbeiten mit dem, was da ist
Nicht mit dem, was du glaubst, besser machen zu müssen.
In dieser Gruppe geht es nicht um Leistung, sondern um Präsenz.
Ein Stück mehr innere Ruhe und die Erfahrung, dass du so, wie du bist, in Odrnung bist.
Die Gruppe wird bewusst klein und achtsam gehalten, um echte Verbindung zu ermöglichen.
Jede Sitzung beinhaltet therapeutische Anleitung, Co-Regulation, Mediation und Breathwork.
Der Preis deckt die intensive Begleitung, Materialien und Nachbereitung.
Die Gruppe ist ein Angebot für Erwachsene mit ADHS und/oder Traumaerfahrungen, da sich die Diagnostik sehr ähnelt.
Die Gruppengröße ist bewusst auf maximal 6 Teilnehmerinnen begrenzt, um Raum für echte Verbindung, Co-Regulation und individuelle Begleitung zu schaffen.
10 therapeutisch begleitete Sitzungen
Co-Regulation in der Gruppe
Achtsamkeits- und Atemübungen (Breathwork)
Meditationen zur Nervensystemregulation
Psychoedukation & sofort umsetzbare Strategien
Gruppenrituale für Sicherheit und Verbundenheit
Dauer und Frequenz: 1,5 - 2 Stunden, alle 2 Wochen - insgesamt 5 Monate
Start Januar 2026
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Emotionale Überrreaktionen bei Kritik, Ablehnung, Wut oder Vermeidung

Perfektionismus als Versuch, Anerkennung zu sichern

Angst vor Nähe und Verlust

Wiederkehrende toxische Beziehungsmuster

Übermässige Selbstkritik oder innerer Druck

Erschöpfung und Reizüberflutung im Alltag, sowie Erinnerungslücken

Schwierigkeiten Grenzen zu setzen, People Pleasing, Überanpassung
Mein Name ist Sandra Jungmann, ich bin verheiratet, Betroffene mit ADHS und Mama von 2 Söhnen, die es ebenfalls haben.
Ich bin Heilpraktikerin für Psychotherapie, Kunst- und Traumatherapeutin sowie systemische Beraterin.
Ich arbeite als Therapeutin mit Schwerpunkt auf ADHS, Trauma und emotionaler Selbstregulation und der Regulation des Nervensstems.
Seit vielen Jahren begleite ich Erwachsene dabei, sich selbst besser zu verstehen, alte Belastungen zu lösen und neue Wege zu innerer Unruhe und Stabilität zu finden.
In meiner Arbeit verbinde ich wissenschaftlich fundierte Psychotherapie-Methode, wie EMDR, Bindungsarbeit und achtsamkeitsbasierte Regulationstechniken - mit einer empathischen, klaren und menschlichen Haltung.
Denn Wachstum entsteht nicht durch Technik allein, sondern durch Begegnung .

Ich arbeite empathisch, transparent, und ressourcenorientiert.
Du sollst dich in jeder Sitzung sicher, gesehen und verstanden fühlen - ohne Bewertung, ohne Druck.
Mir ist wichtig, dass du lernst, dein Nervensystem zu verstehen und Wege findest, dich selbst zu beruhigen - statt dich ständig zu überfordern.
Ich sehe Therapie als gemeinsamen Prozess: Nicht: Ich therapiere dich.
Sondern: Wir gestalten Veränderung - Schritt für Schritt.