

Viele Erwachsene mit ADHS erleben intensive Gefühle, innere Unruhe, Beziehungsstress oder das Gefühl, ständig auf 180 zu sein.
Häufig steht dahinter nicht nur ADHS -sondern unverarbeiteter Stress oder Trauma-Erfahrungen, die das Nervensystem dauerhaft in Alarmbereitschaft halten.
EMDR kann helfen, diese inneren Stressmuster zu lösen - sanft, nachhaltig und ohne, dass du jedes Detail noch einmal durchleben musst.
EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing) ist eine wissenschaftlich anerkannte Methode zur Verarbeitung belastender Erfahrungen. Entwickelt wurde sie in den 1980er Jahren von Francine Shapiro und wird heute erfolgreich eingesetzt bei

Traumafolgestörungen

Angst, Panik und chronischem Stress

Selbstwertthemen & emotionaler Überlastung

ADHS, Impulsivität und Reizüberflutung

Ess- und Suchthematiken

Wut und Aggressionen

Aktivierung einer belastenden Situation
Du erinnerst dich an eine stressauslösende oder schwierige Situation

Bilaterale Stimulation
Während du Dich erinnerst, folgt dein Blick abwechselnd Bewegungen, Licht, Tönen oder Klopfzeichen

Neu-Verarbeitung durch das Gehirn
Die Erinnerung wird „neu sortiert“. Sie selbst bleibt abrufbar, verliert aber ihre emotionale Schwere
EMDR wirkt direkt auf die emotionale Selbstregulation und Reizverarbeitung , die bei ADHS häufig beeinträchtigt ist.
Wirkmechanismen:

Bessere Vernetzung zwischen Amygdala (Alarmzentrum) und präfortalem Cortex

Reduktion negativer Gedanken (“Ich bin zu viel, “Ich schaffe das nie”).

Beruhigung intensiver Gefühlsreaktionen, weniger Überflutung

erbesserung der Impulskontrolle, Konzentration und Wahrnehmung
Ergebnis: Innere Ruhe, Klarheit, emtionale Stabilität und die Fähigkeit Grenzen und Bedürfnisse besser wahrzunehmen
Vorbereitung und Sicherheit
Wir sprechen über dein Anliegen, stabilisieren das Nervensystem und klären, was du brauchst und dir für die Zukunft wünscht
EMDR Prozess
Du erinnerst dich an belastende Situationen, während die bilaterale Stimulierung aktiviert wird
Integration
Emotionen verändern sich, neue Sichtweisen entstehen, der Körper reagiert mit Entspannung
Viele Erwachsene mit ADHS tragen emotionale Altlasten, die sich in bestimmten Verhaltensmustern zeigen:

Tiefe Selbstzweifel und chronische Überforderung

Perfektionismus als Versuch, Anerkennung zu sichern

People Pleasing -ständiges Anpassen an andere

Schwierigkeiten Grenzen zu setzen

Emotionale Überreaktion bei Kritik oder Ablehnung, Wut oder Vermeidung

Angst vor Nähe oder Verlust

Wiederkehrende toxische Beziehungsmuster

Übermässige Selbstkritik
(Abwesenheit, emotionale Unzugänglichkeit, Härte, Kritik, Missbrauch)
Typische traumatische Verhaltensweisen:

Schwierigkeiten mit Autoritäten oder männlichen Bezugspersonen

Gefühl, nie „genug“ zu sein

Probleme mit Durchsetzungskraft und Grenzen

Leistung als Selbstwertquelle („Ich bin nur wertvoll, wenn ich funktioniere“)

Angst vor Ablehnung oder Versagen

Bindungsangst oder instabile Beziehungen

Unterdrückte Wut / innere Leere
Viele Erwachsene mit ADHS tragen emotionale Altlasten, die sich in bestimmten Verhaltensmustern zeigen:

Tiefe Selbstzweifel und chronische Überforderung

Perfektionismus als Versuch, Anerkennung zu sichern

People Pleasing -ständiges Anpassen an andere

Schwierigkeiten Grenzen zu setzen

Emotionale Überreaktion bei Kritik oder Ablehnung, Wut oder Vermeidung

Angst vor Nähe oder Verlust

Wiederkehrende toxische Beziehungsmuster

Übermässige Selbstkritik

Erschöpfung & Reizüberflutung im Alltag,

Erinnerungslücken

Gefühl ständig auf “Halbacht” zu sein
Erkennst du dich wieder - worauf wartest du noch?

Ich glaube, jeder Mensch trägtin sich die Fähigkeit, sich selbst zu heilen - manchmalbraucht es nur den richtigen Raum und eine sichere Begleitung
Mein Name ist Sandra Jungmann, ich bin verheiratet, Betroffene mit ADHS und Mama von 2 Söhnen, die es ebenfalls haben.
Ich bin Heilpraktikerin für Psychotherapie, Kunst- und Traumatherapeutin sowie systemische Beraterin.
Ich arbeite als Therapeutin mit Schwerpunkt auf ADHS, Trauma und emotionaler Selbstregulation und der Regulation des Nervensstems.
Seit vielen Jahren begleite ich Erwachsene dabei, sich selbst besser zu verstehen, alte Belastungen zu lösen und neue Wege zu innerer Unruhe und Stabilität zu finden.
In meiner Arbeit verbinde ich wissenschaftlich fundierte Psychotherapie-Methode, wie EMDR, Bindungsarbeit und achtsamkeitsbasierte Regulationstechniken - mit einer empathischen, klaren und menschlichen Haltung.
Denn Heilung entsteht nicht durch Technik allein, sondern durch Begegnung.

Ich arbeite empathisch, transparent, und ressourcenorientiert.
Du sollst dich in jeder Sitzung sicher, gesehen und verstanden fühlen - ohne Bewertung, ohne Druck.
Mir ist wichtig, dass du lernst, dein Nervensystem zu verstehen und Wege findest, dich selbst zu beruhigen - statt dich ständig zu überfordern.
Ich sehe Therapie als gemeinsamen Prozess:
“Nicht: Ich therapiere dich.
Sondern: Wir gestalten Veränderung - Schritt für Schritt.