

Jeder Mensch bringt seine eigene Geschichte mit – mit Erfahrungen, Prägungen, Herausforderungen und Stärken. In meiner Arbeit ist es mir wichtig, dir einen geschützten Raum zu bieten, in dem du dich ernst genommen, verstanden und
unterstützt fühlst.

Wenn Worte und Psychotherapie nicht mehr ausreichen, kommt EMDR ins Spiel. Vielleicht warst du schon mehrmals in Therapie und fragst dich, warum es immer wieder zu ähnlichen oder gleichen Symptomen kommt.

Jugendliche stehen oft vor großen inneren und äußeren Herausforderungen. Schule, soziale Medien, Leistungsdruck, Identitätsfragen oder familiäre Belastungen – all das kann Gefühle auslösen, die schwer zu greifen sind: Angst, Überforderung, Rückzug, Selbstzweifel, Wut oder Erschöpfung.

Manchmal hilft es, nicht nur mit sich selbst zu ringen – sondern sich anderen zu öffnen, die ähnliche Erfahrungen teilen. In meinen therapeutisch begleiteten Gruppen entsteht ein sicherer Raum, in dem Verbindung, Verständnis und Entwicklung möglich werden.